„Markt der Berufe“ für Schülerinnen und Schüler der Realschule plus an der Römervilla Mülheim-Kärlich


Unter dem Motto „Markt der Berufe“ hatten interessierte Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 8 des Berufsreifezweiges der Realschule plus an der Römervilla in Mülheim‑Kärlich die Möglichkeit, sich bei Vertretern unterschiedlicher Unternehmen über deren Ausbildungsberufe zu informieren.

Rund 40 Schülerinnen und Schüler nahmen an den verschiedenen Workshops teil, die Bestandteil der praktischen Berufsvorbereitung sind. Die teilnehmenden Betriebe gaben den Jugendlichen die Gelegenheit, sich aus erster Hand in Workshops über Firmen und Branchen sowie Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. Teilgenommen hatten die Unternehmen Bedachungen Schmidt, RHI Urmitz, Ardagh Group - Beverage Weißenthurm, Rheinhotel Larus, Seniorenzentrum St. Peter sowie die Handwerkskammer Koblenz in den Bereichen Frisör- und Kfz-Handwerk.

Aus dem breiten Angebot durften sich die Schülerinnen und Schüler jeweils drei Aktionen nach ihren persönlichen Interessen auswählen. In jedem Workshop hatten sie die Gelegenheit, 25 Minuten lang Informationen und erste praktische Erfahrungen zu sammeln. Angesichts der durchweg positiven Rückmeldungen seitens der Unternehmen sowie Schülerinnen und Schüler soll der Markt der Berufe auch im nächsten Jahr wieder stattfinden.

 „Es ist wichtig, Jugendliche so früh wie möglich mit der Berufswelt vertraut zu machen und gleichzeitig Kontakte zu regionalen Unternehmen zu knüpfen. Der Markt der Berufe bietet ihnen die Möglichkeit, die zahlreichen Zukunftschancen in unserer Region kennenzulernen“, so Bürgermeister Thomas Przybylla.

Organisiert wurde der Markt der Berufe federführend von den beiden Jobfüxinnen, Christiane Weber und Katrin Lyding, deren Stellen  durch das Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie des Landes Rheinland-Pfalz, dem Europäischen Sozialfonds und der Agentur für Arbeit gefördert werden sowie der Konrektorin Marita Naumann.

Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, mit regionalen Unternehmen ins Gespräch zu kommen und Näheres über deren Ausbildungsberufe zu erfahren.
Schülerinnen und Schüler hatten die Gelegenheit, mit regionalen Unternehmen ins Gespräch zu kommen und Näheres über deren Ausbildungsberufe zu erfahren.


Im Rahmen der Workshops konnten erste praktische Erfahrungen gesammelt werden.
Im Rahmen der Workshops konnten erste praktische Erfahrungen gesammelt werden. 


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