Fairer Handel - so geht´s!


Im christlichen Glauben sind die Nächstenliebe, Bewahrung der Schöpfung und Friedensstiftung fest verankert. Dies ist unsere Motivation, für eine gerechtere Welt zu arbeiten.

Im globalisierten Handel ist es nötig, den Menschen in den ärmeren Kontinenten für ihre schwere und teilweise gesundheitsschädliche Arbeit fairen Lohn zu zahlen und bessere Bedingungen zu schaffen (z. B. beim Kaffee- und Kakaoanbau, auf Baumwoll- und Orangen-Plantagen). Das gilt nicht nur für die ärmeren Länder, sondern wie wir im Zuge der CORONA-Phase auch hier in Deutschland z.B. mit den menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen in verschiedenen Schlachthöfen erfahren mussten.

Wir wollen aufmerksam machen auf:

·       Produkte aus fairem Handel (s. g. „Fair Trade“ Produkte)

·       Regionale frische Lebensmittel aus unseren Hofläden in der Umgebung

·       Kritischen Umgang mit  billigen Lebensmitteln, die unfaire Löhne als Ursache haben

Das tun wir durch:

·       Informationen und Aufklärung in regionalen Zeitungen und bei Veranstaltungen

·       Verkauf von Fairen Produkten nach Gottesdiensten in Mülheim und Urmitz/Bhf.

·       Anregung zum „Fairen Pfarrfest“ und zur „Fair Trade Town“, Mitarbeit bei den Arbeitsgruppen, die sich daraus ergeben

·       Gestaltung von Friedenslicht-Gottesdiensten 

Über Anregungen oder Unterstützung durch interessierte Mitstreiter würden wir uns freuen!


Pressemitteilung des „ Eine Welt Arbeitskreis" der Pfarrgemeinden Mülheim, Kärlich und Urmitz/Bhf